Donnerstag, 1. September 2005 - Part II
Vom Hokianga Harbour zum Ninety Mile Beach
4. Etappe: 133 km

Parkprobleme




"Mist - gestern schon wieder so bescheiden geparkt!"


Ferry am Hokianga Harbour



Von Ravene nach Rangiura kürzen wir die Kurverei mit einer Fährfahrt gewaltig ab. Abfahrt ist einmal in der Stunde, wenn der große Zeiger auf der Sechs steht.

Rerry am Hokianga Harbour



Der Käpten kommt als Letzter an Bord, ohne ihn geht ja nun mal nichts. Die Überfahrt dauert 20 Minuten und erspart sicher zwei Stunden Kurvenfahrt.


In Kaitaia, der letzten größeren Ortschaft vor dem "North-End" laden wir uns nochmal ordentlich die Vorratskammer voll und getankt wir auch noch.

Wir bedanken uns bei einem unbekannten WLAN, das uns am Straßenrand unsere EMails checken und die letzten Seiten updaten lässt.

Ninety Mile Beach

Dann erreichen wir den Ninety Mile Beach. Dem echten 4-Wheel-Driver steht jetzt nichts mehr im Wege. Immer über den Strand 'gen Norden. Wenn es nicht mehr weiter geht, dann ist der nördlichste Punkt Neuseelands erreicht. Ein großes Schild warnt vor solchen Unternehmungen, denn die Flut hat sich wohl schon einige Autos geholt.

Sir Tristan am Ninety Mile Beach



Wir wollen uns nicht so unfreiwillig von Sir Tristan trennen und verlassen nach kurzer Fahrt den endlosen Strand wieder um den sicheren Landweg einzuschlagen.

Lake Ngatu


Schon ist es wieder an der Zeit für einen Schlafplatz zu sorgen. Lake Ngatu erscheint dafür geradezu ideal. Hier gibt es keine "hinreißende" Flut und man kann beruhigt am Ufer das Abendessen zubereiten

Lake Ngatu






Lake Ngatu






und auf den Sonnenuntergang warten.