Mittwoch, 26. Oktober 2005
Ein beinahe zu ruhiger Tag

Nach dem Frühstück am Meer fahren wir in Richtung Blenheim. Im Vergleich zur Westküste eine Region, in der die Sonne besonders oft scheint. Bekannt ist die Gegend für die Weine, die hier in großen Mengen produziert werden.

Eigentlich ein sehr ruhiger Tag, erwähnenswert ist noch, dass wir eine Toyotawerkstätte aufsuchen, da Tristan immer häufiger ein etwas seltsames Rattern von sich gibt. Wir hatten das Problem örtlich schon auf eine Rolle, über die der Keilriemen läuft eingrenzen können. Der Mechaniker, der sofort für uns abgestellt wird, schraubt die Rolle mit etwas Mühe fest und Sir Tristan summt wieder ruhig vor sich hin. Alles ok. Arbeiten, die nur eine halbe Stunde dauern scheinen in Neuseeland nichts zu kosten und wir bedanken uns bei Toyota Blenheim für den schnellen Service!


Es ist ein beruhigendes Gefühl, gerade in der Werkstatt gewesen zu sein und den Motor wieder ruhig unter uns brummen zu hören. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Werkstattentscheidung und freuen uns schon auf ein leises Probefahren, wenn wir Sir Tristan in zwei Wochen verkaufen.

Nach dem Besuch in einer Schokoladenfabrik fahren wir in ein etwas entlegenes Tal zur Schlafplatzsuche.
Jetzt wird's wieder etwas spannend, denn der eben erst aus dem Krankenhaus entlassene Tristan quietscht plötzlich fürchterlich. Auch diese Quelle ist schnell lokalisiert - die Bremse am linken Vorderrad!

Straßenwerkstadt


Es scheint sich wohl einer der vielen Splitsteinchen verirrt zu haben!
Jetzt wissen wir , dass wir auch einen funktionierenden Wagenheber haben.

noch blüht der Ginster



Beruhigende Aussicht in unserer zweiten Werkstatt für heute.


Schlafzimmer




Noch Platz für zwei Innenansichten.
Zunächst einmal das Schlafzimmer.

Headquarter





Und hier das Headquarter - Platz für Pilot und Navigator.