Sonntag, 7. August 2005
take off - Frankfurt nach San Francisco
Pelikane, Seehunde, Fish und Chips

Bahnhof Karlsruhe


Karlsruhe 5:20 am Morgen:
die Frisur...
Ok, es geht früh los!

FRA Terminal 1


Die Sicherheitskontrollen sind sehr aufwändig und für Flüge nach Amerika gleich doppelt. Sabine darf sogar die Schuhe ausziehen.

Lufhansa LH 454


Hier der Vogel, der uns über den großen Teich bringen soll. Die Kiste ist ausgebucht und wir sitzen in der letzten Reihe ganz in der Mitte.
Zur Feier des Tages gibt es nach langer Abstinenz wieder Campari Orange!

12:15 Uhr landen wir auf amerikanischem Boden. Das Ausfüllen der Einreiseformulare wurde an Bord ausreichend trainiert und so hindert uns nur die ewig lange Schlange daran, die BART (Bay Area Rapid Transit) - den Flughafenzug in die Stadt zu nehmen. Die Ticketmaschine ist gewöhnungsbedürftig. Man muss, nachdem die Kreditkarte eingeschoben ist, den Preis für das Ticket ausrechnen und dann in Schritten von 1 Dollar oder 5 Ct den Preis am Automaten eintippen. Alles klar?

Chinatown San Fran

Auf den Straßen von San Francisco - Sonntag, 14 Uhr - nichts los! Zunächst zumindest. Wie man sieht ändert sich das schnell, nachdem wir Chinatown erreicht haben. Hier liegt das Sestri Hotel, in dem wir die nächsten fünf Nächte verbringen werden.

Sestri Hotel Ausblick





Der Blick aus dem Fenster.



the Embarcadero


20 Stunden unterwegs! Aber hier ist es gerade einmal Nachmittag. Also wird nicht geschlafen, denn das Meer ruft. Die Straßen wirken endlos und San Franciscos 43 steile Hügel werden nicht vorsichtig über Serpentinen erklommen, sondern die Straßen verlaufen kerzengerade und entsprechend steil. Wer hier nicht mit eingeschlagenen Vorderrädern parkt, ist nicht nur selbst schuld, sondern bekommt auch noch ein Ticket.

Alcatraz


Am Pier 39 gibt's den Blick auf 'the rock'. Alcatraz - die Insel der Pelikane liegt in den Wolken, die der Wind schnell und tief über die Stadt in die Bucht treibt.

Jonathan


Für hungrige Weltreisende lässt die Fisherman's Wharf keine Wünsche übrig. Es gibt auch ein ausgehöhltes Sauerteigbrot, in das Clamchowder - Muschelsuppe gefüllt wird. Noch hungrig?

Cabelcar


Die Cablecars schaffen die extremen Steigungen mit Hilfe des Stahlseiles, das sich mit konstanter Geschwindigkeit im Boden zwischen den Schienen bewegt. Anstrengender ist sicher das Bremsen, das den Fahrer und den Schaffner auf Trab hält.


Mason Street Mason Street Mason Street





Hübsche viktorianische Häuser säumen viele Straßenzüge.